Brustwarzenrekonstruktion und Wiederherstellung: Endlich wieder wohlfühlen!
Die Brust hat für jede Frau eine besondere Bedeutung. Doch nicht alle von uns sind mit wohlgeformten, schönen Brüsten, mit perfekten Brustwarzen und einem schönen Warzenvorhof ausgestattet. Oft kann es auch sein, dass als Folge einer Brustkrebserkrankung die Rekonstruktion der Brust und/oder der Brustwarze und des Warzenvorhofs erfolgen muss. Wir verraten Ihnen, worauf es bei der Brustwarzenrekonstruktion wirklich ankommt – und warum DIE KLINIK in Wien Ihr erster Ansprechpartner sein sollte.
Bekannt aus:
Gründe für eine Brustwarzenrekonstruktion
1.Ästhetische Überlegungen, die nicht selten mit einer psychischen Belastung einhergehen.
2.Die Wiederherstellung der gesamten Brust nach einer Brustkrebserkrankung.
Brustwarzenrekonstruktion aus ästhetischen Gründen
Ein Grund, um den Bereich der Brustwarze einer Behandlung zu unterziehen, können zu kleine oder zu blasse, aber auch asymmetrisch oder unregelmäßig geformte Warzenvorhöfe sein. Diese werden als unattraktiv empfunden und können dazu führen, dass sich die betroffenen Frauen in intimen Situationen oder etwa in der Sauna zumindest unwohl fühlen – oftmals leiden sie aber auch so sehr darunter, dass es zu ernsthaften mentalen Problemen kommt.
Auch Narben, wie sie etwa bei einer Brustverkleinerung entstehen, können den Ausschlag für eine ästhetische Behandlung der Brustwarze geben. Zudem besteht die Möglichkeit, den Warzenvorhof bei transsexuellen Menschen zu vergrößern.
Wiederherstellung nach Brustkrebserkrankung
Eine Brustkrebserkrankung mit anschließendem Aufbau der Brust kann ein weiterer Grund für eine Brustwarzenrekonstruktion sein. Fast jede zehnte Frau leidet im Verlauf ihres Lebens an einer Brustkrebserkrankung, in der Fachsprache Mammakarzinom genannt. Die Heilungschancen bei Brustkrebs stehen heutzutage im besten Fall wirklich gut, allerdings bringen manche Operationen den Verlust der Brustwarze oder gar der ganzen Brust mit sich. Man spricht in diesem Fall von Mastektomie.
- Als Mastektomie bezeichnet man die chirurgische Entfernung von Brustgewebe. Eine Mastektomie kann die vollständige oder teilweise Entfernung der weiblichen, aber auch männlichen Brustdrüse beinhalten.
Durch rekonstruktive plastische Chirurgie kann hier glücklicherweise der Aufbau beziehungsweise die Wiederherstellung einer schönen Brust inklusive Mamillenrekonstruktion erfolgen, sodass betroffene Frauen die Brustkrebserkrankung nach erfolgreicher Behandlung hinter sich lassen können.
Eigenes Gewebe, Implantate oder Haut aus den Oberlidern: Diese Möglichkeiten gibt es
Der Aufbau der Brust kann unter anderem durch Gewebeverschiebung, die sogenannte Lappenplastik, erfolgen. Bei dieser Gewebeverschiebung wird – wie der Name schon verrät – Gewebe an anderen Körperstellen entnommen und zum Aufbau der Brust verwendet.
Eine andere Möglichkeit, neben der Lappenplastik, ist die Verwendung eines Implantats, ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung.
Noch recht neu ist zudem die Rekonstruktion des Warzenvorhofs durch die Entnahme von Haut aus den Oberlidern. Diese Methode hat den Vorteil, dass gleichzeitig die Oberlider chirurgisch aufgehübscht werden können.
Die Farbe der Brustwarze sowie die Form und Größe des Warzenvorhofs bzw. Warzenhofs werden dann in einem zweiten chirurgischen Eingriff nach dem Aufbau der Brust rekonstruiert.
Der Aufbau der Brust kann unter anderem durch Gewebeverschiebung, die sogenannte Lappenplastik, erfolgen. Bei dieser Gewebeverschiebung wird – wie der Name schon verrät – Gewebe an anderen Körperstellen entnommen und zum Aufbau der Brust verwendet.
Eine andere Möglichkeit, neben der Lappenplastik, ist die Verwendung eines Implantats, ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung.
Noch recht neu ist zudem die Rekonstruktion des Warzenvorhofs durch die Entnahme von Haut aus den Oberlidern. Diese Methode hat den Vorteil, dass gleichzeitig die Oberlider chirurgisch aufgehübscht werden können.
Die Farbe der Brustwarze sowie die Form und Größe des Warzenvorhofs bzw. Warzenhofs werden dann in einem zweiten chirurgischen Eingriff nach dem Aufbau der Brust rekonstruiert.
So funktioniert die Brustwarzenrekonstruktion bei DIE KLINIK
Nach dem Aufbau der Brust fehlt der Brustwarze und dem Warzenvorhof die Farbe. Wie erwähnt, können neben einer erfolgreichen Brustkrebsbehandlung aber auch Narben oder ein zu kleiner Brustwarzenvorhof ausschlaggebend für einen Eingriff sein.
Bei der Brustwarzenrekonstruktion kommen nun spezielle Techniken aus dem Bereich des medizinischen Permanent Make-ups zum Einsatz, wobei zuerst der Warzenvorhof bzw. Warzenhof rekonstruiert und anschließend die Brustwarze eingefärbt wird. Man könnte in diesem Zusammenhang umgangssprachlich von einer Tätowierung sprechen.
Wie oft muss ich mich behandeln lassen?
Oft reicht bereits ein Eingriff, die erste Tätowierung. Es kann aber sein, dass rund sechs Wochen später noch eine Nachbehandlung notwendig wird, damit Brustwarze und Warzenhof auch wirklich perfekt sind.
- Mammakarzinom-Patientinnen sollten nach der Brustrekonstruktion mindestens zwei Monate warten. Bei der Nachbehandlung gelten ebenso die erwähnten sechs Wochen Wartezeit.
Gibt es Risiken?
Bei DIE KLINIK garantierten wir Ihnen die höchsten hygienischen Standards! Dank unserer Kooperation mit Frau Dr. Christine Seber können wir Ihnen die perfekte medizinische Versorgung anbieten.
Die Behandlung selbst wird von unserem Pigmentierer durchgeführt, der als diplomierter Krankenpfleger auf über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Permanent Make-up zurückblicken kann. Er ist sogar als Permanent-Make-up-Trainer tätig!
- Die Tätowierung von Brustwarze und Warzenvorhof erfolgt im Normalfall ohne Narkose. Schmerzempfindlichen Kundinnen bieten wir aber gerne die Möglichkeit einer lokalen Anästhesie an.
Sie haben noch Fragen?
Dann buchen Sie ganz einfach online einen Beratungstermin. Wir versprechen Ihnen, dass wir Sie nicht im Regen stehen lassen: Ganz egal, ob Vorgespräch, Eingriff oder Nachbehandlung, wir nehmen uns IMMER die nötige Zeit für Sie!